AGRONOMIE, ÖKONOMIE, ÖKOLOGIEEngagement für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion
AGRONOMIE, ÖKONOMIE, ÖKOLOGIEEngagement für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion

Agrofutura ist Ko-Herausgeberin des E-Books «Digitale Technologien in der Landwirtschaft»

Das neue E-Book «Digitale Technologien in der Landwirtschaft» bietet in kompakt-strukturierter Form mit vielen Abbildungen, kurzen Videos, Illustrationen und teilweise animierten Grafiken fundierte Informationen zu den für die Schweizer Landwirtschaft wichtigen Technologien.

Das E-Book richtet sich sowohl an Absolvierende von Ausbildungssequenzen an Betriebsleiterschulen, Höheren Fachschulen und Fachhochschulen als auch an Fachpersonen aus der Beratung. Nach einem Einführungskapitel folgen acht Kapitel, die digitale Anwendungen in der Landwirtschaft in den Bereichen Pflanzenbau, Tierhaltung und Technik behandeln. Zu jeder Technologie werden folgende Fragen beantwortet:
•    Wie sind die Funktionsweise und das Einsatzgebiet in der Praxis?
•    Welchen Nutzen bringt sie dem Betriebsleiter oder der Betriebsleiterin?
•    Wie ist die Verfügbarkeit und welche Entwicklungsschritte sind zu erwarten?
•    Wie sieht der Einsatz aus wirtschaftlicher Perspektive aus?
Kurze Videos erleichtern den Einstieg ins Thema, Animationen erklären auf leicht verständliche Art komplexe Sachverhalte, farbige Fotos und illustrative Grafiken zeigen die Anwendung der jeweiligen Technik. Die Autoren verwenden Praxisbeispiele, referenzieren auf Standardwerke und erklären die wichtigsten Begriffe in einem Glossar. Die Nutzer haben auch die Möglichkeit, selbstständig Notizen, Webseiten, Links, Fotos oder Videos im digitalen Medium einzufügen. 
Das Fachmedium als E-Book für PC, Tablet oder Smartphone kostet 59 CHF (ISBN 978-3-03888-346-3) und ist erhältlich bei der Edition LMZ.
Das E-Book war ein Gemeinschaftsprojekt der Agrofutura und des Verlags edition-lmz. Zum Autorenteam zählen Florian Abt (Swiss Future Farm), D. M. Flury (Wallierhof), Martin Holpp (Agrofutura), Ruedi Hunger (Schweizer Landtechnik), Martina Rösch (Agridea) und Bernhard Streit (HAFL).